Man kann sich auf 100 Arten scheiße fühlen, aber welches scheiße ist es diesmal? Es ist absolut wert, da genauer hinzufühlen und das rauszufinden – allein das lindert manchmal schon die Qual.

Zum vor sich hin jammern und fluchen, für den Austausch mit Partner, Freunden oder Kollegen oder einfach so, um sich besser kennenzulernen – hier ist eine gut recherchierte Liste mit unangenehmen Gefühlen. Intuitiv würde man ’negative‘ Gefühle sagen, in Kommunikationsformen wie der gewaltfreien Kommunikation – GfK – versucht man jedoch eine Wertung zu vermeiden und alle Gefühle als einen wertvollen und lebendigen Ausdruck zu sehen. Schaut am besten auch auf die zweite Seite, da gibts eine Liste der sogenannten Pseudo-Gefühle, wenn wir anderen die Schuld dafür geben, dass es uns nicht gut geht.

Du kannst die Liste aufhängen oder im Portemonnaie dabei haben oder in dein Notizbuch legen. Und wenn du das nächste Mal etwas verspürst, das sich doof anfühlt, einen Blick darauf werfen und herausfinden, was am besten dazu passt.

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