Winter-Bombardino „Schneegestöber“ – Rezeptkarten zum Ausdrucken, Verschenken & Sofort-Genießen!
Die kleinen Kärtchen und Rezeptkarten sind gemacht für all die Momente, in denen wir Wärme verschenken wollen, ob als Anhänger an der Eierlikörflasche, als Platzkarte beim winterlichen Umtrunk, als liebevolle Beigabe bei der Weihnachtsfeier, als Gastgeschenk im Café oder als kleines Highlight an der selbstgebackenen Plätzchentüte.
Für mich steckt in diesem Rezept auch ein Stück Erinnerung: Meine Omi hatte IMMER eine Eierlikörflasche im Schrank – jeden Tag ein Schnapsgläschen, jeden Tag ein kleines Ritual. 96 ist sie geworden. Omi, ich denk an dich!
Und danke an meine Zwillingsschwester, die bei knackiger Münchner Kälte einen Bombardino genossen und mir sofort Fotos schickte und schrieb: „Mach doch eine Vorlage!“ und hier sind wir nun.
Das Rezept für 4 Gläser pure Winterwärme und das selbstgekochte Schneegestöber (klar, es gehen auch Tassen, aber im Glas sieht’s einfach toller aus):
400 ml Milch sanft erhitzen (nicht kochen).
160 ml Eierlikör und 80 ml Weinbrand einrühren, bis alles schön cremig wird.
Mit etwas Zimt oder Vanille verfeinern.
In vier vorgewärmte Gläser füllen und mit Sahne oder Milchschaum toppen.
Leckere Varianten:
• Caffè-Bomardino: Ein Espresso dazu – für alle, die Winter am liebsten mit Koffein genießen. (Mein persönlicher Favorit, Alkohol und Koffein!)
• Keksrand-Zauber: Glasrand in Eierlikör tauchen und in Spekulatiusbrösel drücken. Und ja, es schmeckt so gut, wie es klingt.
• Alkoholfreie Schneeflocken-Version (für Kinder): Eierlikör durch eine Mischung aus Vanillepudding + etwas Sahne ersetzen. Süß, cremig, perfekt für Kids und alle, die ohne Promille schlemmen möchten oder müssen.
Was bleibt da noch zu sagen?
„Scalda l’anima“ – wärmt die Seele.
Vorlagen ausdrucken (weißes Papier für cleanen Look, Kraftpapier für cosy Vibes), ausschneiden, lochen und Kordel dum, Kärtchen anbinden, Herzen höher schlagen lassen. Mit Liebe an Erinnerungen und für gegenwärtige Genussmomente gestaltet, von helpfully. Und ganz ehrlich – vielleicht ist das der eigentliche Zauber: Nicht nur ein Rezept, nicht nur ein Kärtchen, sondern ein kleines Stückchen Geschichte, das weitergegeben wird.
